Oculus Quest 2

Must Haves für die Oculus Quest 2

Wenn es um VR-Brillen geht, dann führt kaum ein Weg an der Oculus Quest 2 vorbei. Obwohl schon im Jahr 2020 offiziell vorgestellt und in den USA in den Handel gegeben, mussten sich deutsche Fans des Nachfolgers der originalen Oculus Quest noch lange in Geduld üben. Jetzt gibt es die spezielle VR-Brille für den Stand-Alone-Betrieb und den Einsatz zusammen mit einem leistungsstarken Rechner auch in Deutschland. Was die Oculus Quest 2 zu bieten hat und wie sich im Detail vom Vorgänger unterscheidet, erfahrt ihr hier.

Brillen für virtuelle Welten gibt es schon seit den frühen 90er-Jahren. Dass die Technik damals noch nicht ausgereift war, hat Hersteller wie Sega und Sony aber nicht davon abgehalten, derartige Produkte zumindest anzukündigen. Manche davon sah man nach der groß angekündigten Präsentation nie wieder. Die Brillen hingegen, die es auf den Markt schafften, konnten sich kommerziell einfach nicht durchsetzen. Erst in den letzten Jahren hat die Technologie wieder an Fahrt aufgenommen – vor allem durch den Hersteller Oculus. Was als kleine Crowdfunding-Kampagne begann, ist heute ein Teil von Meta, dem Mutterkonzern von Facebook. Nach der Oculus Rift als erstes marktreifes Produkt hat vor allem die abgespeckte Oculus Go für Aufsehen gesorgt. Im Mai 2019 folgte dann mit der ersten Oculus Quest ein wahrer Meilenstein. Die jetzige Oculus Quest 2 kann eher als weiterer Schritt statt als Revolution gesehen werden.

Oculus Quest 2 in Deutschland

Erstmals vorgestellt wurde die Oculus Quest 2 im September 2020 bei einem Facebook-Event. Aufgrund rechtlich ungeklärter Fragen rund um den Zwang zu einem Facebook-Account gab es die starke VR-Brille lange Zeit nicht in Deutschland zu kaufen, was sich mittlerweile aber langsam ändert. Wie schon beim Vorgänger möglich, kann die VR-Brille bei Bedarf ohne zusätzliche Hardware genutzt werden. Richtig Spaß macht es aber erst, wenn eine Verbindung zu einem kräftigen PC besteht. Nur hier kann die Oculus Quest 2 ihre Stärken dann auch wirklich ausspielen.

Im Stand-Alone-Betrieb setzt die Oculus Quest 2 mangels Alternativen ganz auf die interne Hardware. Es kommt ein auf Android 10 basiertes Betriebssystem zum Einsatz. Beim Prozessor hat sich der Hersteller für den Snapdragon XR2 aus dem Hause Qualcomm entschieden. Dieser ist speziell für den VR- und AR-Bereich konzipiert worden. Dem Prozessor stehen 6 GB als Arbeitsspeicher zur Seite, was 2 GB mehr sind als noch bei der ersten Generation. Außen sind an der VR-Brille vier 6DOF-Kameras zur räumlichen Orientierung angebracht.

Ursprünglich wurde die VR-Brille noch mit 64 GB interner Kapazität ausgeliefert. Mittlerweile haben Interessenten die Wahl zwischen 128, 256 und mitunter sogar 512 GB. Ob 128 GB ausreichen, kann pauschal nicht gesagt werden. Viele VR-Spiele geben sich zwar mit wenigen GB zufrieden, aber eben auch nicht alle. Die umfangreichsten Games gönnen sich auch schon mal 40 GB, wie zum Beispiel Medal of Honor. Der preisliche Unterschied zwischen 128 GB und 512 GB liegt bei knapp 150 Euro. Falls nur ein Einsatz mit dem PC vorgesehen ist, bleibt die interne Kapazität zweitrangig.

VR-Brille mit LCD statt OLED

Als „Display“ kommt ein einziges LCD-Panel zum Einsatz, das eine Auflösung von 1832 × 1920 Pixel pro Auge bietet. Mindestens ebenso wichtig wie die Auflösung ist die Bildwiederholrate. Diese liegt bei der Oculus Quest 2 bei 120 Hertz, ganz wie bei höherpreisigen Smartphones. Beim Vorgänger war bereits nach 72 Hertz und einer Auflösung von 1440 × 1600 Bildpunkten pro Auge das Ende der Fahnenstange erreicht – allerdings wurden da noch zwei getrennten OLEDs mit besseren Schwarzwerten verbaut. Die 120 Hertz beim Nachfolger hat der Hersteller übrigens erst per Software-Update nachgereicht und müssen nach wie vor in den Einstellungen konfiguriert werden. Beim Marktstart im Jahr 2020 mussten sich Kunden noch mit 72 Hz, später 90 Hz begnügen. Je höher die Hertz-Zahl, desto seltener berichten Nutzer in der Regel von Schwindel-Problemen. Leider steht bei der Oculus Quest 2 keine stufenlose Justierung der Pupillendistanz mehr zur Verfügung. Stattdessen müssen sich Nutzer zwischen 58, 63 und 68 mm entscheiden.

Oculus Quest 2
Oculus Quest 2

Leichter als die erste Generation

Das Gewicht ist bei VR-Brillen alles andere als eine Nebensache. Anders als bei Smartphones oder Laptops drückt eine VR-Brille während des gesamten Einsatzes auf den Kopf und die Nackenmuskulatur – da kommt es auf jedes Gramm an. Die Oculus Quest 2 kommt auf ein Gewicht von 503 g, was 68 g weniger sind, als es noch beim Vorgänger der Fall war.

Bei den Anschlüssen und den drahtlosen Verbindungen steht die zweite Generation ebenfalls teils besser da. Neben Bluetooth wird der schnellere Standard Wi-Fi 6 unterstützt, was bei der originalen Oculus Quest noch nicht der Fall war. Hier muss allerdings auch der Router mitspielen und Wi-Fi 6 ebenfalls unterstützen. An einen klassischen Kopfhöreranschluss hat der Hersteller bei der Produktion ebenfalls gedacht, beim Vorgänger waren es noch zwei. Zwei integrierte Lautsprecher – also jeweils einer pro Ohr – dürfen natürlich nicht fehlen, wenn es um eine möglichst gelungene Immersion in virtuellen Welten geht.

Beim Design ist sich der Hersteller weitestgehend treu geblieben, auch wenn spätestens auf den zweiten Blick ein paar Unterschiede auffallen. Die Oculus Quest 2 wirkt im Vergleich kompakter und bietet einen höheren Tragekomfort. Der macht sich umso mehr bemerkbar, wenn die VR-Brille länger getragen wird. Zwei weiche Stoffriemen sorgen für einen bequemen Halt. Alternativ wird noch ein „Elite-Riemen“ als optionales Zubehör angeboten. Dieser steht auch in einer Variante mit integriertem Akku zur Verfügung, der für eine längere Laufzeit sorgt. Auch Drittanbieter haben eigene Lösungen entwickelt, wie eine Mini-Powerbank, die an die VR-Brille geschnallt wird. So erhöht sich dann aber auch das Gewicht. Ohne externe Batterie ist mit einer Laufzeit von etwa zwei Stunden auszugehen, bevor neuer Strom nachgeliefert werden muss.

Als weiteres Zubehör steht im offiziellen Shop unter anderem eine passende Tragetasche bereit. Auch individuelle Linseneinsätze für Brillenträger lassen sich hier käuflich erwerben. Darüber hinaus steht ein Set aus Ersatzteilen bereit, bestehend aus Ersatzabstandhalter für Brillen, Batterieabdeckungen für Touch Controller, Handgelenkschlaufen und Kabelbäumen für die Riemen. Was es noch an Zubehör gibt, erfahrt ihr weiter unten im Text.

Oculus Touch: Das leisten die Controller

Bei der Oculus Quest 2 steht die dritte Generation der Oculus Touch als Controller bereit. Sie verfügen über ein ähnliches Design wie die ersten Oculus Touch-Controller, sind aber in weißer Farbe gehalten. Im Vergleich gibt es eine bessere Ergonomie, Haptik und auch Akkulaufzeit. Auch die spezielle Daumenablage ist wieder mit von der Partie, nachdem sie bei der zweiten Generation der Oculus Touch-Controller entfernt worden war. Auf eine magnetische Batterieverriegelung wie bei der ersten und zweiten Version wurde verzichtet, stattdessen greift an dieser Stelle jetzt ein Schnappmechanismus. Manche Spieler haben die aktuellen Controller kritisiert, da sie ihrer Meinung nach weniger genau sind, als es noch bei den Vorgängern der Fall war.

Bei den beiden Handheld-Geräten des Motion Controller-Systems stehen jeweils ein Analogstick, drei Tasten und zwei Trigger zur Verfügung. Ein System zur Erkennung von Fingergesten ist natürlich auch mit dabei. Jeder Controller verfügt über einen Motor für haptisches Feedback und wird mit einer einzigen AA-Batterie betrieben. Die Batterie hält länger durch, als es noch beim Vorgänger der Fall war. Beschleunigungsmesser und Gyroskope sind in den Controllern integriert.

Oculus Quest 2 Controller
Oculus Quest 2 Controller

Wird die Oculus Quest 2 im PC-Modus betrieben, muss die VR-Brille in den meisten Fällen per USB-Kabel mit dem Rechner als Oculus Link verbunden werden. Das kann etwas umständlich sein, da man sich mit der Brille auf dem Kopf ja im Raum bewegt. Ein möglichst langes Kabel ist also zu empfehlen. Mittlerweile steht aber auch ein Modus zur Verfügung, bei dem Inhalte als „Air Link“ über das WLAN auf der Oculus Quest 2 landen. Prinzipiell kann sie als VR-Brille für alle unterstützten VR-PC-Games fungieren. Die Einrichtung zusammen mit Steam ist schnell erledigt. Alternativ kommen neue Games – egal ob kostenfrei oder kostenpflichtig – über den Download-Shop auf die VR-Brille. Dort stehen auch andere Apps wie zum Beispiel YouTube und VR-Videos bereit.

Die Oculus Quest 2 ist abwärtskompatibel konzipiert, das heißt sie unterstützt alle Spiele und alle Software, die für das Modell der ersten Generation entwickelt wurden. Games für die erste Oculus Quest sehen auf dem Nachfolger sogar besser aus. Apps und Spiele für Oculus Go werden hingegen nicht mehr unterstützt.

Kritik wegen Facebook-Zwang

Für die Einrichtung der Oculus Quest 2 wird ein Account bei Facebook benötigt, was nach wie vor für Kritik sorgt. Der Login muss während der Nutzung weiter bestehen. Der Facebook-Zwang ist der Grund dafür, warum die VR-Brille so lange nicht in Deutschland zur Verfügung stand. Das Bundeskartellamt hatte sich darüber beschwert – neben vielen Nutzern. Bei dem Facebook-Connect-Event im Jahr 2021 hat Mark Zuckerberg diesbezüglich erklärt, dass man daran arbeitet, „dass man sich bei Quest mit einem anderen Konto als dem persönlichen Facebook-Konto anmelden kann“. Bisher sind den Worten aber noch keine Taten gefolgt. Mit einem inoffiziellen Tool namens „Oculess“ lässt sich der Zwang teilweise aushebeln – allerdings auf eigene Gefahr. Auf den Oculus Store, Oculus-Browser, Oculus TV und bestimmte andere Apps gibt es dann aber auch keinen Zugriff mehr. Hier kommt es zu Berechtigungsproblemen.

Oculus Quest 2: Lohnt sich der Umstieg?

Ob Besitzer einer originalen Oculus Quest auf den Nachfolger umsteigen sollten, muss natürlich jeder für sich selbst beantworten. Fest steht, dass die erste Oculus Quest oder spezielle Software dafür nicht mehr hergestellt werden. In Sachen Leistung unterscheiden sich die Brillen zudem deutlich, wenn auch nicht in allen Bereichen. Allerdings kann die Oculus Quest 2 nicht mit älteren Spielen für die Oculus Go umgehen, was der Vorgänger noch ohne Mühe konnte. Für die erste Generation spricht der Einsatz von OLED statt LCD und die leicht bessere Akkulaufzeit.

Für mich – der bisher noch keinen richtigen Kontakt zur VR-Welt hatte – mal abgesehen von einer VR-Geisterbahnfahrt auf dem Hamburger Dom – ist die Oculus Quest 2 eine sehr gute Einstiegsbrille. Dabei hat mich nicht so sehr die Auswahl der verfügbaren Games gelockt – auch hier gibt es einige AAA-Titel, wie z.B. Resident Evil 4 oder Half Life: Alyx. Vielmehr ist es die aktuellere Technik im direkten Vergleich mit Sonys Playstation VR.

Bei Amazon lässt sich die Oculus Quest 2  in allen 3 Speicher-Varianten bestellen.

Must Haves für die Oculus Quest 2

Das kennen wir ja schon von anderen Gadgets. Es gibt nichts, wo man nicht noch ein wenig Geld ausgeben könnte. Hier ne Hülle, da ein Ersatzakku und schon läuft die Zubehörmaschinerie auf Hochtouren. Trotzdem gibt es genügend Gimmicks und Erweiterungen, die das eigentliche Gerät um ein vielfaches verbessern oder es um weitere Funktionen erweitern. Das beste Oculus Quest 2 Zubehör haben wir hier mal aufgelistet:

1. KIWI Design Elite Strap Kopfband

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Das Original-Kopfband der Quest ist – sagen wir mal – etwas bescheiden. Gerade wenn es bei actionreicheren Titeln wie Beat Saber oder Fitness-Apps hektischer wird und man Kopf und Körper öfter bewegt, als in den letzten 12 Monaten im Homeoffice – dann kommt es auch auf den perfekten Halt der VR-Brille an. Mit dem Elite Strap wird nicht nur der feste Sitz des Headsets um ein Vielfaches gesteigert, auch der Tragekomfort wird erheblich verbessert. Das Kopfband füht sich extrem weich und bequem an. Check hier   

2. VR Cover Silikon Maske

Wer die Quest 2 am hellichten Tag trägt, kennt dieses Problem: an einigen Stellen unterhalb der Nase tritt minimal Licht ein. Das ist zwar nicht weiter tragisch, aber es nervt ein wenig. Das ist dann wie im Kino, wenn plötzlich während der Vorstellung irgendwer auf Klo muss und die Tür aufmacht. Damit die VR-Brille wie angegossen auf der Nase sitzt, sollte man die Gesichtsmaske austauschen. Diese hier gibt es in unterschiedlichen Farben und sie hält auch was sie verspricht. Nämlich dicht. Check hier  

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3. VR Cover Baumwoll Maske

Silikon fühlt sich aber auch ungewohnt auf dem Gesicht an, vor allem wenn man über einen längeren Zeitraum spielt. Wer also lieber etwas hautfreundliches sucht: bitteschön, aus Baumwolle. Und waschbar! Check hier  

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4. Anker Ladedock

Wenn ich etwas nicht mag, dann sind es herumliegende Kabel. Elegante Ladelösungen gibt es dabei nicht nur für Smartphones oder Playstation-Controller. Auch die Oculus Quest 2 lässt sich samt Zubehör fast ohne sichtbares Kabel aufladen. Das Anker Ladedock benötigt lediglich ein Kabel auf der Rückseite und eignet sich zudem hervorragend als Ablegestelle für die VR-Brille, wenn man sie gerade mal nicht benutzt. Check hier  

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5. Retear Sling Backpack

Ja, auch die Oculus Quest kann man ausführen. Für den Transport sollte aber eine Tasche her, die auch den Namen verdient. Dieser Ein-Gurt-Rucksack lässt sich locker über die Schulter werfen und bietet genügend Platz auch für diverses Zubehör. Und er sieht auch nach etwas aus. Check hier 

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6. AMVR Hardcase

Es soll etwas robuster sein? Und doch lieber ein Koffer statt eines Rucksacks? Haben wir auch. Die Reisetasche in grau oder schwarz bietet ebenfalls Platz für die Quest 2 und allerhand Zubehör. Eine VR-Objektivschutzabdeckung ist sogar auch dabei. Check hier 

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Der Vorteil der Oculus VR-Brillen ist sicher auch, dass man sie direkt über den PC betreiben kann. Mac-User gucken da leider noch in die Röhre… Für eine schnelle und unterbrechungsfreie Übertragung sorgt dementsprechend ein vernünftiges Kabel. Die Strippen von Syntech gehören da zweifelsohne zu den beliebtesten und robustesten. Und mit 5m Länge ist man nicht ganz so sehr in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Check hier 

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8. Destek PowerBank

Was aussieht wie eine Pille ist in Wirklichkeit eine Powerpille! Mit 4500 mAh kann die Laufzeit der Quest 2 um gute 2 Stunden verlängert werden. Einfach über den mitgelieferten Winkeladater an den USB-C Port des Headsets anstöpseln und ab geht’s. Check hier 

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9. AVMR Ständer

Mindestens 21 von 24 Stunden hat man die Oculus Brille am Tag nicht aufm Kopf. Also muss die irgendwo hin. Aber warum gleich in ne Kiste packen und im Schrank verstecken, wenn sie doch auch anders präsentiert werden kann? Dafür gibt es zahlreiche Ständer. Der bisher meistverkaufte von AVMR passt farblich perfekt zur Oculus und bietet zudem Platz für die beiden Controller. Check hier 

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10. VR Cover Controller Straps

Wer früher schon mal eine Nintendo Wii hatte, wird dieses Problem sicher kennen. Es gibt da zahlreiche Games, wo man locker in die Versuchung kommt, den Controller wegzufeuern. Beim Tennis zum Beispiel. Wie oft habe ich bei einem satten Rückhandschlag das Ding Richtung TV geschleudert? Zum Glück ohne schwerwiegende Folgen… Die Controller-Cases aus Silikon bieten nicht nur dank der Griffstruktur einen guten Halt, sondern schützen die Touch-Controller auch bei Stürzen. Durch das zusätzliche Griffband, kann man auch mal locker lassen, ohne dass die Dinger gleich zu Boden fallen. Check hier 

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11. BOBOVR F2 Belüftungssystem

Ja richtig gelesen. Selbst sowas gibt es. Menschen, die dazu neigen ständig beschlagene Brillen zu haben, wissen wovon ich spreche. Um ein Beschlagen der VR-Brille zu verhindern, die das Sichtbild verschlechtert, kann man das Original Gesichtspolster mit dem Belüftungssystem austauschen. Dann sieht man aus wie ein Kühltransporter, wirkt aber. Frischluft wird Luft von außen eingesaugt und warme und verbrauchte ausgepustet. So bleibt die Luft immer im Austausch und ein Wärmestau wird verhindert. Check hier 

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12. Logitech G Pro VR Kopfhörer

Was wäre ein gutes Game ohne vernünftigen Sound? Speziell für die Oculus Quest 2 hat Logitech ein spezielles Headset entwickelt, mit dem man erst recht in die virtuelle Welt eintaucht. Mit passiver Geräuschisolierung und einem klaren und präzisen Klangbild lassen sich VR-Games noch besser erleben. Dazu bieten die Memoryschaum-Ohrpolster und der Kopfbügel aus Alu einen guten Tragekomfort. Wer übrigens nicht auf Over-Ear-Kopfhörer steht, eine InEar-Variante aka G333 VR steht auch zur Verfügung. Check hier 

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13. VR Cleaning Kit + EcoMoist

Jaha, wer seine Oculus liebt, der pflegt sie auch. Fingerabdrücke, Staub und sonstiger Dreck lässt sich nie so ganz vermeiden. Gut wenn man dann etwas zuhause hat, was bei der Pflege hilft. Da helfen zwei Dinge: ein vernünftiges Set bestehend aus Reinigunsstift und -tüchern Der hier  und ein gutes Reinigunsmittel. Ich verwende für meine Devices schon seit langem die Produkte von EcoMoist. und hier 

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14. Kopfhörerständer von Oelbach

Einen haben wir noch: Der Kopfhörerständer von Oelbach ist zwar für einen ganz anderen Einsatzzweck gedacht, aber besser lässt sich eine VR-Brille nicht präsentieren, oder? Check hier 

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