Anders & Komisch Portemonnaie 2 © stuffblog

Anders & Komisch Portemonnaie

Klein, bequem und straßentauglich. So muss ein Wallet sein.

Was haben Smartphones, Autos und Sneaker gemeinsam? Sie werden immer größer und breiter! Dass es auch andersrum geht, beweisen Anders & Komisch – ja, die heißen wirklich so! –  aus Berlin mit ihrem Portemmonaie. Stehen wir ja total drauf. Je kleiner das Gepäck, desto freier und wohler fühlt man sich, wenn man unterwegs ist. So auch mit diesem Mini-Wallet.

Jedes einzelne dieser irre handlichen Portemmonaies wird in Handarbeit gefertigt und mit aus der Umgebung stammenden Materialien hergestellt. Kurze Transportwege, enge Zusammenarbeit mit lokalen Betrieben und nachhaltige Materialien, auf diese Dinge achtet das Berliner Label ganz besonders. Das fängt schon beim Verpackungsdesign an. Ein winziger, schlichter Papierschuber umhüllt das Portemmonaie, kein Plastik, keine weitere Umverpackung. Hier merkt man, dass es Anders & Komisch wichtig ist, möglichst wenig Müll zu erzeugen. Da haben sich ein paar Leute wirklich Gedanken gemacht.

Das nur 18 g leichte Portemmonaie ist etwa so groß wie eine Kreditkarte und besteht aus einer Art Zellstoff. An den Seiten wird dieser mit einer elastischen Gummibanderole gehalten. Ein weiteres, schmaleres Gummiband wird um das Portemmonaie gespannt und sorgt dafür, dass alles schön zusammen bleibt. Eigentlich ein ganz simples, aber echt smartes System. Funktioniert in etwa wie ein Schuber für Smartphones oder Tablets – nach oben hin ist das Wallet offen. Dort können bis zu 12 Karten eingesteckt werden. Möchte man noch etwas Kleingeld einpacken, kann dazu eine Lasche aus der Unterseite des Portemmonaies gezogen werden. Schon kommt ein kleines Münzfach zum Vorschein, in das eine Handvoll Münzen oder der Einkaufswagenchip hinein passen. Zwischen Zellstoff und Gummiband können seitlich noch gefaltete Scheine hineingesteckt werden. So hat alles, was man unterwegs benötigt seinen Platz.

Im Urlaub getestet

Wir haben uns das kleine Schwarze geordert und sind damit in den Testparcour gestiegen. Und wo kann man ein Portemonnaie besser testen als im Urlaub? Da es uns gerade nach Norwegen zieht, nehmen wir das kleine Ding gleich mit. Gerade in Skandinavien, wo Kartenzahlung schon seit Jahren Standard ist und man tendenziell weniger Kleingeld mit sich herumträgt, konnten wir das Portemmonaie unter idealen Bedingungen ausprobieren.

Mit 9 Karten ist das Mini Wallet perfekt für die Reise bestückt und fasst auch noch ein paar Euro an Kleingeld fürs Flughafen-Bistro. Damit ist es keine 15 mm dick und passt beulenfrei in die Hosentasche.

In Oslo angekommen, muss erst mal ein Kaffee und ein saftiger Skoleboller her. Ab ins nächste Cafe und das Portemmonaie zücken. Gummiband lösen, die Karten an einer Ecke von oben heraus ziehen und schon kann man den Stapel durchfächern und sich die VISA-Karte raussuchen. Am Automaten werden anschließend ein paar norwegische Kronen gezogen und ins Wallet geschoben. Anfangs war das Portemmonaie noch etwas stramm, aber nach einigen Versuchen klappt das wirklich easy. Auch mit dem Kleingeld hatten wir keine Probleme. Je mehr man mit der Minibörse “arbeitet”, desto flexibler wird sie. Auch nach zahlreichen Besuchen in Shops, Burger-Buden und diversen Attraktionen hält das Portemmonaie alles zusammen und lässt sich immer besser handhaben. So gut, dass es unser bisheriges Space Wallet abgelöst hat.

Das Portemmonaie gibt es in vielen unterschiedlichen Farbkombis ab 29,90 direkt bei Anders & Komisch oder bei Amazon.

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