The North Face Borealis

North Face Borealis Daypack

Der Alltagsrucksack

An sich sind wir ja ganz aktive Zeitgenossen und hocken nicht 24/7 in unserem HQ rum. Dazu gehören nicht nur die feierabendlichen Aktivitäten sonder auch mal der eine oder andere Tagestrip. Gut, wenn man da feines und bequemes Gepäck dabei hat. In unserem Falle einen neuen Daypack von The North Face.

Nachdem wir in den letzten Jahren immer wieder gute Erfahrungen mit den Rucksäcken von The North Face gemacht haben und die aktuelle Kollektion einfach top aussieht, haben wir uns den neuen Borealis gegönnt.

Das typische North Face Design hat uns schon immer gut gefallen, gerade das schwarze Modell mit den blau abgesetzten Details passt wie Arsch auf Eimer zu uns. Natürlich war auch der Tragekomfort und vor allem die Einteilung der Fächer wichtig, aber das kannten wir ja schon von den Vorgängermodellen.

Die Verarbeitungsqualität des Daypacks ist absolut hochwertig, die Wahl der verwendeten Materialien verspricht eine hohe Langlebigkeit, die wir uneingeschränkt teilen können – unser erster TNF-Rucksack hat über 5 Jahre gehalten, bevor sich die innere wasserabweisende Schicht langsam aufgelöst hat.

Der Borealis hat angenehm breite und relativ flache Schultergurte, die selbst bei voller Ladung nicht drücken oder sogar einschneiden. An den Schultern sind diese sogar verstärkt gepolstert, was den Tragekomfort entsprechend verbessert. Das Rückenpolster ist zwar auch gut gepolstert und besitzt eine Aussparung für die Wirbelsäule, eine effektive Belüftungsmöglichkeit am Rücken fehlt allerdings. Beim Hiken oder anderen anstrengenden Aktivitäten kommt man doch schon etwas ins Schwitzen, da der Rucksack direkt am Rücken anliegt. Abgesehen davon ist der Borealis mit gut 1,2 kg nicht unbedingt der leichteste Vertreter seiner Art – wobei es aber noch weitaus schwerere Daypacks gibt.

Für maximalen Tragekomfort bietet der North Face Borealis natürlich auch einen Brustgurt mit Steckschnalle sowie Kompressionsriemen, um die Ladung besser fixieren zu können. Einen Hüftgurt besitzt der Rucksack auch, dieser lässt sich allerdings nicht wie beim Vorgängermodell – dem Borealis Classic – in zwei verdeckten Einschüben verstauen, falls er mal nicht benötigt wird.

Die Einteilung der Fächer ist North Face beim Borealis sehr gut gelungen. So bietet der Rucksack ein großes Hauptfach im dem sich ein Fleece-gefüttertes Laptopfach befindet. Dort passt ein 15″ Macbook Pro locker rein. Das vordere Fach ist auch noch mal in zig separate Einschübe unterteilt, einer davon eignet sich beispielsweise ideal zum Verstauen des iPads. Zudem gibt es eine Menge größerer und kleinerer Fächer für Kabel, Stifte, Powerbank und diversen Kleinkram, den man täglich mit sich herumtragen muß.

An den Seiten sind zusätzlich noch zwei Netztaschen, diese eignen sich beispielsweise hervorragend für Trinkflaschen. Und falls man doch mal eine längere Tour macht, bieten diverse Schlaufen noch mehr Möglichkeiten. Dort lassen sich mit Hilfe von Karabinerhaken etliche Dinge anhängen.

Ganz vorne ist zudem noch eine kleine gefütterte Reißverschlusstasche, dort passt beispielsweise eine Sonnenbrille hinein.

Insgesamt bietet der North Face Borealis ein Fassungsvermögen von 28 Litern, das reicht für Tagestrips oder den täglichen Gang zur Arbeit, Uni oder Schule vollkommen aus. Das neue Modell gibt es derzeit in diversen Farben hier

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